Hallo ich bin Maria Runtenberg

Hallo ich bin

Maria Runtenberg

Diplom-Pädagogin und Supervisorin.
Mit Konzentration und Gelassenheit berate ich Menschen in vielfältigen Arbeitsfeldern. Als Expertin für Beziehungsgestaltung unterstütze ich Sie in Ihrer anspruchsvollen beruflichen Tätigkeit. Ich stelle Ihnen mein Handwerkszeug zur Verfügung und kenne die Kraft von Phantasie und Kreativität für gelingendes Handeln. Ihr Anliegen ist mein Auftrag. Die Qualität meiner Beratung zeigt sich an wertschätzender Haltung, stärkerer Reflexions- und Veränderungsfähigkeit sowie gewonnener Souveränität.

Studium:

  • Angewandte Ethik, Westfälische Wilhelms-Universität, Münster, Master
  • Supervision und Psychodrama, Psychodrama-Zentrum, Münster, Supervisorin (DGSv)
  • Erziehungswissenschaft, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Diplom

Weiterbildung:

  • Klinisch-ethische Fallmoderation, Universitätsklinikum Münster
  • Freiwilligenmanagement, Freiwilligenagentur Münster
  • Malerei und Grafik, Institut für Ausbildung in bildender Kunst und Kunsttherapie IBKK, Bochum

Berufspraxis:

Supervisorin seit 1994

  • Kinder- und Jugendhilfe, Schulen, Institutionen der Frauenberatung und sozialpädagogischer Familienhilfe, Teams ambulanter Palliativversorgung, Haupt- und Ehrenamtliche in der hospizlichen Begleitung von Kindern und Erwachsenen, interdisziplinäre Teams der pädiatrischen Onkologie und Intensivmedizin, Krisenhilfe
  • Lehrtätigkeit in der Altenpflegeausbildung
  • Weiterbildung für Erzieherinnen, Lehrer und Lehrerinnen
  • Leitung kreativer MalRaumZeit, Spiekeroog für Erwachsene
  • Wiedereingliederung für Frauen in den Städten Soest, Werl und Lippstadt

Pädagogin seit 1988

  • Spezialisierte ambulante Palliativversorgung für Kinder und Jugendliche Universitätsklinikum Münster, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin – Pädiatrische Hämatologie und Onkologie
  • Beratungsstelle für Personen in besonderen sozialen Schwierigkeiten, Diakonie Ruhr Hellweg
  • Jugendtreff, Stadt Soest

Wie ich arbeite

Mein Herz schlägt für handlungsorientierte Methoden zur Reflexion. Elemente der Soziometrie, Rollenwechsel, szenisches Tun und die Arbeit mit Symbolen.
Jeder Gegenstand, jede Form, Farbe, jeder Klang kann symbolische Bedeutung erhalten und diese wieder wechseln. Symbole schaffen Freiraum für kreatives Erleben und eröffnen eine Vielzahl von Perspektiven.
Symbole lassen sich nutzen für

  • die Dynamik Ihrer Organisation
  • die Spiegelung Ihres Arbeitsfeldes
  • die Beziehungen in Ihrem Team und zur Klientel
  • Ihre Selbsterkenntnis

Immer dann, wenn es auch für Sie passt.

SUPERVISION

Sie suchen Beratung für Ihr Arbeitsfeld. Sie möchten Ihr berufliches Handeln reflektieren. Ich unterstütze Sie, die Qualität Ihrer beruflicher Arbeit zu sichern und weiterzuentwickeln. Als Supervisorin ermutige ich Sie, Zusammenhänge zwischen Person, Rolle und Struktur der Organisation zu reflektieren und Beziehungsgeflechte zu erfassen. Ich nehme Veränderungen und Widersprüche als Chance wahr, eigenes Potential zu entdecken und auszuprobieren. In neuen Deutungsmustern liegen Entwicklungsmöglichkeiten, die Sie kreativ ausprobieren und nutzen können, um Lösungsansätze zu finden und konstruktiv zu arbeiten.

Als psychodramatische Supervisorin bin ich bereit, leid- und freudvolle Erfahrungen zu machen, möchte Ihre Fragestellung von allen Seiten betrachten, tun, was im Hier und Jetzt möglich ist und den Geschehnissen in der konkreten Supervisionssitzung Bedeutung geben, um für Ihre Praxis Konsequenzen zu sichten.

Themenfelder:

  • Berufsrolle
  • Fallbesprechungen
  • Teamentwicklung
  • Organisationskultur
  • Gesundheitsmanagement
  • Konfliktmanagement
  • Selbstmanagement
  • Konzeptentwicklung
  • Management

Settings:

  • In der Einzelsupervision wird Ihre Rolle und Aufgabe in der Organisation reflektiert, Fragen zur professionellen Arbeit mit KundInnen, PatientInnen oder KlientInnen bearbeitet; Fragen zur Karriereentwicklung oder Fragen der Zusammenarbeit mit Mitarbeitern oder KollegInnen erörtert.
  • In der Gruppen- und Teamsupervision können Sie als Hauptamtliche wie Ehrenamtliche aus unterschiedlichen Organisationen zusammenkommen, um Fragen Ihrer Tätigkeit mit KundInnen, PatientInnen oder KlientInnen zu reflektieren. Als Teams beraten Sie über konkrete Fälle ihrer professionellen Arbeit oder können Ihre kollegiale und multiprofessionelle Zusammenarbeit wiederherstellen und weiterentwickeln.

WEITERBILDUNG

Sie möchten eigene Kompetenzen erkennen, vertiefen und neue dazu lernen. Sie wollen sich weiterbilden, um mit möglichst großer Beziehungsqualität Ihren KlientInnen oder KundInnen zu begegnen. Sie fragen nach Selbstwirksamkeit, Freude im beruflichen Tun, einem phantasievollen, kreativen Umgang mit Erschütterung und Leid.

Methoden des Psychodramas im beruflichen Alltag
Wagen wir gemeinsam einen Blick in den Spiegel und schauen uns Veränderungen an, die Ihr Leben prägen. Manche sind passgenau, wie maßgeschneidert – andere nicht. Wie gehen Sie damit um und was hilft Ihnen, immer wieder neu Maß zu nehmen?
Eine Weiterbildung zum kreativen Umgang mit Veränderungen.
Im Auftrag der Johannes Akademie Münster für den Basiskurs Palliative Care zur Erweiterung der pflegerischen Kompetenz innerhalb der Palliativmedizin und Hospizarbeit. In der Kurseinheit werden Kenntnisse und Fertigkeiten zum Thema Stress vermittelt und konkret ausprobiert, um Sie als Pflegende zu stärken in der Begleitung sterbender Menschen und ihrer Zugehörigen.
Pädagogische Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen und Schulen fragen, wie sie Kinder begleiten können, wenn die Schwester oder der Bruder stirbt, wenn Mutter oder Vater sterben oder das Kind selbst betroffen ist. Kinder spüren, wenn Informationen zurückgehalten werden, das beunruhigt und macht ihnen Angst. Es verursacht vielleicht Schuldgefühle und irritiert. Kinder brauchen aufrichtige Antworten von Ihnen, die Sie sich selber glauben. Ich biete Unterstützung im Umgang mit diesen Fragen, als Elternabend oder als Unterstützung für das Team. Diese Angebote können auch online stattfinden.

OASENTAGE

Sie suchen eine Auszeit vom herausfordernden Alltag. Sie möchten durchatmen, innehalten und neue Kraft schöpfen. Ich biete Ihnen Oasenzeiten, verknüpft mit kreativen Mitteln wie Malen, Wandern, Schreiben, Bildhauen. Ich bin überzeugt, dass durch diese Methoden Heilung geschieht. Selbstwirksamkeit und Lebensfreude kommen zum Vorschein und werden gestärkt.

Austausch mit anderen betroffenen Großeltern in geschützter Atmosphäre.
Stirbt ein Kind, richtet sich der Fokus auf die trauernden Eltern und Geschwister. Eher selten wird an Sie, die trauernden Großeltern gedacht. Sie zeigen die unterschiedlichsten Trauerreaktionen und fühlen sich in Ihrem alltäglichen Leben beeinträchtigt. Im Unterschied zur Trauer der Eltern kann es passieren, dass Ihre Trauer als Großeltern übersehen oder als nicht so schwerwiegend eingeschätzt wird. Es ist schwierig für Sie, Ihre eigene Rolle innerhalb der Familie zu finden, wenn es um die Trauer geht. Sehen Sie sich als Unterstützer der Eltern? Wie viel Trauer meinen Sie zeigen, wie viel Betroffenheit äußern zu dürfen? Sie trauern mit Ihrem Kind, welches belastet ist vom Tod des Kindes.

Angebote für Ehrenamtliche in der Hospizarbeit
Kooperation mit der Hospizbewegung Münster e.V. und dem Hospiz-Verein Region Lengerich e.V.
Zuhören, Hinhören, Gespräche mit Sterbenden und ihren Zugehörigen behutsam gestalten. Dabei mich wahrnehmen und wahrnehmen, was mir guttut. Übungen für eine Haltung des Verstehens und die Selbstsorge.

REFERENZEN

Ich bin als Supervisorin und in der Weiterbildung tätig für die Caritasverbände im Dekanat Bocholt e.V., Borken e.V., Coesfeld e.V. und der Stadt Münster, in unterschiedlichen Diensten für Ehrenamtliche wie Hauptamtliche des Deutschen Kinderhospizverein Olpe, im Förderverein Krisenhilfe Münster e.V., im Franz Hitze Haus, Münster, im Frauenhaus Warendorf e.V. in der Hospizbewegung Münster e.V. und der Hospizgruppe Heek sowie der Johannes Hospiz Akademie und dem Johannes Hospiz Münster. Ich biete Supervision für die Qualitäts- und UnterstützungsAgentur – Landesinstitut für Schule, Soest und den Landschaftsverband Westfalen Lippe, Münster sowie den LWL – Jugendheim Tecklenburg.

FH Münster, Hospiz Recklinghausen, MEDIAN Parkklinik, Bad Rothenfelde, Beratungsstelle Frauennotruf Münster e.V., Kindertageseinrichtungen des Bistum Münster, Universitätsklinik und dem St Franziskus Hospital, Münster, Vestischen Kinder und Jugendklinik, Datteln, Wist Münster e.V., Kreisjugendamt, Borken, SPI&Bildung in Unna, Gleichstellungsstellen des Kreis Soest sowie Stadt Lippstadt und Werl, Jugendhilfe Haus Gabriel GmbH, Ochtrup, Kindertageseinrichtung Villa Kunterbunt, Hamm

Villa Kunterbunt Kindertageseinrichtung Elterninitiative
Caritasverband für das Dekanat Bocholt e.V.
Caritasverband für das Dekanat Borken e.V.
Frauenhaus Warendorf e.V.
Universitätsklinikum Münster
St Franziskus Hospital Münster
Bistum Münster, Kindertageseinrichtung Senden
Förderverein Krisenhilfe Münster e.V.
Deutscher Kinderhospizverein Olpe
Hospizbewegung Münster e.V.
Johannes Hospiz Akademie Münster
Franz Hitze Haus Münster
Landesinstitut für Schule Qua-lis, Soest
SPI&Bildung Unna
Vestische Kinder und Jugendklinik, Datteln
Mariengrundschule, Stadt Meschede
Gleichstellungsstelle, Kreis Soest
Gleichstellungsstelle, Stadt Lippstadt
Gleichstellungsstelle, Stadt Werl
Kreisjugendamt Borken
LWL Münster, Regenbogenschule
Jugendhilfe Haus Gabriel GmbH, Ochtrup